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Schlafen

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    Hanf bei Schlafstörungen - So wirkt es auf Körper


    Du liegst im Bett und wälzt dich von einer Seite zur anderen. In deinem Kopf sind tausende Gedanken, die sich nicht ordnen lassen. Dein Körper ist rastlos und in deinem Kopf feiern die Sorgen eine Party. Doch niemand hat sie eingeladen. Wenn du ebenfalls unter Schlafstörungen leidest, dann bist du damit nicht allein. Denn laut einer Untersuchung der Meduni Wien, haben sich die Zahlen in den letzten zehn Jahren verfünffacht. Etwa 30 Prozent der befragten Personen gaben an, unter Schlafstörungen zu leiden. Vielleicht hast auch du schon vieles probiert: Schlafmittel, Sport, Meditation, etc., doch nichts hat gewirkt. Hast du denn auch schon Hanf versucht? Die orale Einnahme von Hanf in Öl Form kann dabei helfen, wieder gut zu schlafen. Wir verraten dir in diesem Beitrag, wie und warum Hanf bei Schlafstörungen die Lösung sein kann.



    Ab wann spricht man von einer Schlafstörung?



    Nur, weil du Mal für ein paar Tage nicht gut schlafen kannst, hast du noch keine Schlafstörung. Bedenklich wird es erst, wenn man öfter als drei Mal in der Woche mehr als zwei bis drei Stunden pro Nacht wach liegt, und dies länger als drei bis vier Wochen. Die Folgen davon sind gravierend und das hast du bestimmt schon am eigenen Leib gespürt: Man ist weniger aufnahmefähig, fühlt sich müde und ausgelaugt, kann sich nicht mehr gut konzentrieren und ist somit weniger leistungsfähig. Bei vielen wirkt es sich auch auf die Stimmung aus: Man ist leicht reizbar, unausgeglichen und die nächste Nacht kommt bestimmt. Deshalb ist man schon vorher gestresst - aus Angst, wieder kein Auge zuzubekommen.

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    Ursachen von Schlafstörungen



    Warum jemand nicht mehr ein- oder durchschlafen kann, hat verschiedene Ursachen. Bei manchen Personen hat dies organische Ursachen, d.h. es ist auf eine körperliche Erkrankung zurückzuführen. Doch der Großteil kann nicht mehr ein- oder durchschlafen, weil er gestresst ist. Der Körper befindet sich also permanent in einem Stressmodus: Man kommt nicht nur sprichwörtlich nicht zur Ruhe. In vielen Fällen wachen Menschen auch, nachdem sie endlich eingeschlafen sind, wieder mitten in der Nacht auf.



    Stress ist also einer der häufigsten Gründe von Ein- und Durchschlafproblemen. Mit der Zeit nimmt dies starken Einfluss auf die Schlafintensität: Man schläft unruhiger, wacht immer wieder (panisch) auf oder hat gar Albträume. Durch dieses Verhalten versucht der Organismus, den Stress zu verarbeiten. Eigentlich sollte der Körper aber genau in diesem Zustand - nämlich im Schlaf - zur Ruhe kommen. Zusätzlich zum eigentlichen Stress kommt dann noch hinzu, dass man von Ängsten geplagt wird, wieder nicht ein- oder durchschlafen zu können. Diese Prozesse passieren meist unbewusst. Bereits an dieser Stelle sei erwähnt, dass Hanf stark angstlösend wirkt. Somit wird das Gedankenkreisen, welches einen wachhält, unterbrochen.



    Neben der Tatsache, dass schlaflose Nächte die Gesundheit, Lebensqualität und Leistungsfähigkeit einschränken, haben sie auch langfristig schwerwiegende Folgen:



    erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungengesteigerte Gefahr für Stoffwechselerkrankungenerhöhte Wahrscheinlichkeit für Herzinfarkte, Bluthochdruck und Diabetes mellitusgeschwächtes ImmunsystemAnfälligkeit für Infektionskrankheitenerhöhte Unfallgefahr durch Müdigkeithöhere Anfälligkeit für psychische Erkrankungen, z.B. Depression



    So wirken herkömmliche Schlafmittel



    Unsere Gesellschaft neigt dazu, nicht die Ursache des Problems anzupacken, sondern es zu überlagern. Egal, wie man die Probleme geht, wichtig ist, dass man zuerst die Ursache dafür herausfindet. Bei Schlafproblemen wird oft zu Schlafmitteln gegriffen, weil sie scheinbar schnell Abhilfe schaffen. Was jedoch die wenigsten bedenken, sind die Nebenwirkungen. Außerdem wacht man oft morgens noch müder auf als zuvor. Und obwohl man merkt, dass einem die Tabletten nicht guttun, kann man ohne sie nicht mehr schlafen. Genau hier kommt Vollspektrum Hanf Öl ins Spiel. Wie also wirkt Hanf bei Schlafproblemen?



    Hanf bei Schlafstörungen



    CBD ist der nicht psychoaktive Teil der Hanfpflanze und wirkt muskelentspannend, angstlösend und macht müde. Das sind also alles Wirkungen, die sich jemand wünscht, der nachts angespannt wachliegt und geistig einen Marathon läuft. Das Cannabidiol wirkt außerdem auf einen bestimmten Bereich im Nervensystem. Dieser wirkt nicht nur positiv auf unsere Stimmung, sondern beeinflusst auch den Schlaf generell. Da es auf die Rezeptoren im Körper einwirkt, hilft CBD bei Schlafstörungen.



    CBD connected sich mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System (ECS) und löst so Prozesse aus, die den Organismus beruhigen und entspannen. Es bindet sich an bestimmte Rezeptoren und beeinflusst deren Weiterleitung. Würde der Rezeptor also Signale weiterleiten, die Stress verursachen, so dämpft CBD diesen Effekt. Angst wird also nicht mehr so stark empfunden. Gleiches gilt für geistige und körperliche Anspannung. So können Körper und Geist "herunterfahren" und sich auf den Schlaf einstimmen. Man könnte also sagen, CBD wirkt als "Mediator" zwischen den Ängsten und dem Schlafbedürfnis. Es wird quasi ein Kompromiss geschlossen: "Du darfst zwar weiter Angst haben, nur nicht mehr belastend stark, sondern gedämpft."



    Hanf bei Schlafstörungen: Muskelentspannung



    Wenn du gestresst bist, dann sind deine Muskeln ebenfalls angespannt. Tagsüber fällt es dir vielleicht nicht so auf, doch nachts, wenn du im Bett liegst, merkst du die Anspannung. Studien haben gezeigt, dass Hanf den Körper auf eine Weise beruhigen kann, wie es kaum ein Medikament schaffen würde. Vor allem nicht ohne Nebenwirkungen. Richtig dosiert kann Cannabidiol die Muskeln stark entspannen und müde machen. Wie funktioniert das genau?



    Wenn sich ein Muskel zusammenzieht, kommt der Befehl dazu eben aus dem zentralen Nervensystem (ZNS). Dies befielt also dem Muskel "spann dich an" und schickt die vom ECS produzierten Cannabinoide an die entsprechende Körperstelle. Wenn dieser Prozess durch einen Cannabinoid Mangel gestört ist, bleibt der Muskel angespannt und verkrampft sich. In diesem Fall unterstützt CBD also direkt, die Ausschüttung der Botenstoffe zu hemmen. Einerseits wird dadurch die Anspannung direkt gelindert. Andererseits wird die Muskelentspannung nachhaltig und langfristig gefördert.



    Dazu kann Hanf in Ölform kurz vor dem Schlafengehen unter die Zunge geleert werden. Dort zieht es in die Schleimhäute ein und gelangt direkt in den Blutkreislauf. Die Wirkung tritt nach etwa 20 Minuten ein. Diese Zeit variiert je nach Menschen und Menge. Dabei wird man weder "high", noch verliert man die Kontrolle über sich oder seinen Körper. Es stellt sich lediglich eine natürliche Müdigkeit und Entspannung ein.



    Hanf bei Schlafstörungen: Schmerzlinderung



    Vielleicht kennst du das Gefühl: Eigentlich würdest du gerne schlafen, wären da nur nicht diese Rückenschmerzen. Auch hier ist die Zahl steigend: In Deutschland klagt bereits jeder 7. über Rückenprobleme. Oft gesellen sich dann noch Gelenks- und Muskelschmerzen hinzu. Dies fällt besonders auf, wenn man endlich im Bett liegt und sich eigentlich entspannen möchte. Zu allererst muss die Ursache für die Beschwerden herausgefunden werden. Hanf kann jedoch auf jeden Fall gegen die Symptome eingesetzt werden. Es wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend. Rücken- oder Kopfschmerzen, die den nächtlichen Schlaf behindern, kann so die Macht genommen werden.



    Hanf bei Schlafstörungen: Angstlinderung



    Wie eingangs erwähnt, ist Angst Grund und auch Folge von Schlafstörungen. Unsere Ängste und Sorgen halten uns nachts wach und lassen den Geist nicht ruhen. Das führt eben dazu, dass man immer mehr die Angst entwickelt, dass es "wieder passiert". Durch diesen unbewussten Stress sind wir also in einem dauernden Angstzustand. Hanf bei Schlafstörungen macht also auch deshalb Sinn, weil es den Organismus beruhigt und Angst lindert. Diese Ängste werden vielleicht noch verspürt, jedoch in viel geringerem Ausmaß



    Hanf versus Schlafmittel



    In Deutschland sind über 1,5 Millionen Menschen von Schlafmitteln abhängig. Wobei die Dunkelziffer noch weitaus höher ist. Hauptwirkstoffe der Schlafmittel sind Z-Substanzen und Benzodiazepine. Diese wirken im menschlichen Körper angstlösend, beruhigend, krampflösend und muskelentspannend. Unser Gehirn kann abschalten und einen Gang zurückschalten. Es wird ein künstlicher Schlaf produziert. Da das Gehirn normal weiterarbeitet, kommt es jedoch kaum noch zu den wichtigen Tiefschlafphasen. Diese sind jedoch essenziell dafür, damit wir uns am nächsten Tag fit fühlen.



    Eine gravierende Nebenwirkung von Schlafmitteln ist, dass sie sehr schnell abhängig machen. Der Körper gewöhnt sich rasch an die Medikamente und produziert keine eigenen Botenstoffe mehr. Dass man abhängig ist, merkt man leider jedoch erst zu spät. Nämlich, wenn man die Tabletten absetzen möchte. Untertags ist man alles andere als entspannt: Man ist aufgewühlt und psychisch wenig belastbar. Selbst wenn man Schlafmittel rezeptfrei kaufen kann, sind diese nicht unbedenklich. Vor allem jene mit dem Wirkstoff Doxylamin.



    Gleich wie Schlafmittel wirkt auch Hanf angstlösend, beruhigend, entkrampfend und muskelentspannend. Mit dem Unterschied, dass keine Abhängigkeit entsteht. Außerdem kommt es nicht zu einem künstlichen Schlafzustand. Denn durch die Interaktion mit dem Körper, löst dieser körpereigene Botenstoffe aus, welche auch in einem natürlichen Zustand ausgelöst werden. Deshalb kommt es weder zu einer Gewöhnung noch zu einer Abhängigkeit. Mit Hanf werden die Tiefschlafphasen sogar noch intensiver. Das bedeutet für dich, dass du am nächsten Tag noch erholter bist.



    Hanf bei Schlafproblemen – die Lösung



    Sollten dich also schon länger Schlafprobleme plagen und nichts bisher Wirkung gezeigt haben, ist es vielleicht Zeit, um etwas Neues zu probieren. Ein paar Tropfen pro Nacht können dir dabei helfen, wieder deinen verdienten Schlaf zu genießen. Wie du die Tropen dosierst, findest du am besten selbst heraus. Dabei hilft es, wenn du dich langsam herantastest.



    Versuche, ein Schlaftagebuch zu führen und anhand dessen herauszufinden, wo deine ideale Dosis liegt. Nach einer gewissen Zeit ist es sogar möglich, dass der Körper auch ohne Hanf wieder einen gesunden Schlaf findet. Du nimmst die Tropfen am besten ein paar Stunden nach dem Essen und kurz vor dem Einschlafen. Es ist zwar unterschiedlich, jedoch tritt die Wirkung durchschnittlich nach etwa 20 Minuten ein.



    Du kannst Hanf Präparate legal bei uns bestellen. Schau dich dazu gerne in unserem Shop um. Solltest du Fragen haben, dann kannst du uns gerne kontaktieren.



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